Schneidebretter
San – Prinzessin Mononoke
Fünffarbiges Inlay von San aus Prinzessin Mononoke. Amaranth für das Stirnband, Walnuß für Augen, Nase, Kette, Red Heart für die Kriegsbemalung, Ahorn für die Kette, den Pelz und den Stein im Stirnband und Esche für die Haare.
Das Brett selbst ist aus Kirsche mit schwarzen Streifen aus Wenge. Vielleicht etwas unruhig, aber man lernt nie aus.
Ein Video dazu findet sich hier.
Alle Vögel sind schon da…
Das Brett habe ich für meine beste Freundin gemacht, die, als ich meinen ersten Prototypen gezeigt habe, sagte, sie wolle auch irgendwann eins. Eigentlich nur im Scherz, aber sowas gibt es hier nicht.
Das Brett ist aus Amaranth und schwarzert Walnuß, die Vögel sind aus Ahorn. Zu diesem Brett gibt es ausnahmsweise mal kein Video, das war ein Projekt nur für mich.
Bretter für den Frieden.
Schneidebrett aus Buche und Umrandund und Inlay aus Ahorn. Zu diesem Brett gibt es zwei Tutorials, wie man tiefe Inlays mit EstlCAM machen kann.
Gebastelt für meinen Vater, der sich immer für den Frieden eingesetzt hat und an der Uni Oldenburg gearbeitet hat, deren Logo zu der Zeit genau diese Taube war (im Gegensatz zu dem „Logo“ jetzt, das tausende Euro gekostet hat…).
Und die Katze tanzt allein…
Schneidebrett aus Ahorn und gedämpfer Birne mit einem Inlay aus Walnuß. Die Inlays sind 6mm tief, damit sie beim Schneiden nicht kaputtgehen. Als Leim habe ich Titebond III benutzt, im Gegensatz zum ersten Brett.
Bremer Willkommenskultur
Mein Bruder hat in Bremen viel für Geflüchtete gemacht und hat dafür die Bremer Willkommenskultur geleitet, das Symbol: Zwei sich umarmende Bremer Schlüssel. Für das erste zweifarbige Inlay eine gute Gelegenheit.
Das Brett ist aus Esche und Ahorn, die Schlüssel aus geräuchterter Eiche und dem Splintholz der Esche. Leider ist der Kontrast nicht so super.
Das Brett wird auch nach zweieinhalb Jahren ausgiebig genutzt. Es war das erste wirkliche Brett, man sieht die Nutzung. War auch der falsche Leim damals.
Serenity
Mein erstes, tiefes Inlay. Die Serenity. Buche und Lärche als Holz des Brettes, nicht geeignet eigentlich für ein Schneidebrett, aber sollte auch nur ein Test sein. Ich habe dabei viel gelernt, auch was Kontraste angeht.